Die Geschichte der Lemurian Tantra Tempelmassage
>>Copyright © 1996 by Walter Lübeck
In Lemuria nahmen die Tempel der Großen Göttin, Ihrer Engel und Ihres Gefährten einen wichtigen Platz im täglichen Leben ein. Sie boten den Menschen nicht nur Gelegenheiten zur Begegnungen mit den Lichtwesen und der Großen Mutter, sie waren auch Ausbildungsstätten, Freizeitbereiche, dienten teilweise der medizinischen Versorgung und Forschung und auch der Organisation und Durchführung wissenschaftlicher Aktivitäten.
Die LT Massage war in diesem Rahmen zum Teil eine Anwendung zur Vorbereitung gesundheitlicher Disharmonien und zur begleitenden Behandlung. Andererseits diente sie jedoch auch zur Vorbereitung tantrischer rituale, da sich mit ihr auf sanfte, einfühlsame und individuelle Weise erotische Energien wecken und leiten lassen. Darüber hinaus erleichtert eine LTM nachfolgende spirituelle Energiearbeit, Astralreisen und die Kontaktaufnahme mit spirituellen Wesen.
Natürlich wurde sie oft auch nur zur Entspannung und einfach weil es schön ist angewendet. Kleine Kinder genossen die LTM genauso wie Erwachsene und viele Tiere, die mit den Menschen in engerem Kontakt standen.
Je nachdem, wie die Techniken und Methoden der LTM angewendet werden, ergeben sich die unterschiedlichsten Effekte für Körper, Geist, Gefühle und Energiesystem.
Eine besondere Variante der LTM ist die Hochzeitsmassage. Wenn zwei Menschen für längere Zeit eng miteinander verbunden durch das Leben gehen wollen, teilen sie einen Tag und eine Nacht lang Massagen und Sex, Essen und Trinken miteinander.
Eine Umgangssprachliche Bezeichnung für die LTM war auch „Die liebkosende Hand der Göttin“ Laya Deri´ti Sayayi.
Gab es Unfrieden in einem Haushalt wurde die LTM als Mittel der Versöhnung, des Verständnisses, der sozialen Heilung praktiziert, bis wieder Liebe und Frieden hergestellt waren.